Ich ging bei Brodten die Holztreppe hinunter und sah, dass kaum noch was vom Strand zu sehen war.
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In Richtung Travemünde hatte das Wasser schon die Steilwand erreicht.
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Ich genoss das Spiel der Wellen und der Brandung und ließ mir den Wind um die Nase wehen. Nach Travemünde würde ich an diesem Tag nicht gehen können.
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Für eine kurze Zeit beobachtete ich diesen jungen Mann, der, bewaffnet mit Gummistiefeln und entsprechender Kleidung, wohl tatsächlich unten am Strand nach Travemünde gehen wollte. Er stand lange dort, Stunden später sah ich ihn von oben tatsächlich kurz vor Travemünde noch einmal.
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Das Wasser schäumte, die Luft war gefüllt mit winzigen Tropfen, ich mag dieses Wetter.
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Hier sieht man eine Fähre, die Richtung Skandinavien unterwegs ist.
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Ich machte mich auf den Weg Richtung Niendorf, da war ich mir ziemlich sicher, dass ich dort gut durchkommen würde.
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Immer wieder sah ich den Wellen zu, die sich tosend an der Küste brachen.
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Eine Nahaufnahme des Wassers, wenn es am Strand ankommt.
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Auch an diesem Strandabschnitt hatte jemand Steinsäulen aufgebaut. Ich wunderte mich, dass sie dem doch kräftigen Wind standhielten.
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Hier kann man gut die kurzen Wellen der Ostsee erkennen.
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In Niendorf angekommen, ging ich oberhalb des Strandes auf dem Uferweg wieder zurück nach Brodten.
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Es war ein eigenartiges Wetter, der Wind trieb öfter die Wolken weg und es zeigte sich der blaue Himmel mit Sonne.
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Dadurch wurden die tollsten Farben auf das Wasser gezaubert.
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Ein Blick nach unten.
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Das Wetter war so schön, dass ich Brodten ignoriert habe und weiter bis nach Travemünde gegangen bin.
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Es war ein reger Betrieb oben auf dem Uferweg.
Es war so schön, dass ich mir vornahm, am nächsten Tag wiederzukommen, dieses Mal würde ich meinen Spaziergang in Travemünde beginnen.
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