An der Promenade angekommen, bot sich mir dieses Bild.
|
|
Hier hatte ich mich zu nah an die Abgrenzung gewagt, denn mich erwischte eine ankommende Welle und ich war nass bis zur Jacke hoch.
|
|
Es war aber kein Grund für mich, nach Hause zu gehen. Ich ging einfach ein wenig schneller, damit ich warm blieb.
Am Naturstrand Mövenstein angekommen, sah ich, dass dieser überspült war.
|
|
|
Immer wieder schlugen die Wellen kräftig an die Steine.
|
|
Auch der Badesteg stand unter Wasser. Ich hielt mich ganz weit hinten an der Uferböschung.
|
|
Aber trotzdem genoss ich diese Bilder.
|
|
Ich lauschte dem Getöse der Wellen...
|
|
... und schmeckte das Salz auf meinen Lippen.
|
|
Dann ging ich weiter Richtung Niendorf.
|
|
In Hermannshöhe lockte dieser Strandkorb, aber dafür war meine Kleidung noch nicht trocken genug, ich ging weiter.
|
|
Immer wieder sah ich den Wellen zu, wie sie sich am Ufer brachen.
|
|
In Brodten bin ich dann nochmal die Treppe nach unten gestiegen. Einmal noch am Strand stehen. Inzwischen hatte der Wind meine Kleidung auch wieder trockengepustet.
Auch diesen Tag habe ich genossen.
|