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03.Nov. 04 - Nichtstun

Da Eule immer noch nicht den Dom und das Holstentor besichtigt hatte und wir unseren Hochzeitstag hatten, verabredeten wir uns für den späten Nachmittag.
Endlich mal wieder lange ausschlafen *schmunzel* und im Schlabberlook durch die Wohnung laufen! Obwohl mir die vorherigen Tage sehr gut gefallen hatten, genoss ich diesen Alltag auch mal wieder.

Am Abend hatte ich dann ein Treffen mit den Mitgliedern der Bad Schwartauer amnesty-Gruppe, zu der ich gehöre. Wir treffen uns einmal im Monat privat zum Stammtisch, um mal privat zu klönen und auch um neuen Interessierten die Möglichkeit zu geben, uns in zwangloser Atmosphäre kennen zu lernen.
Es wurde wie immer ein fröhlicher Abend, Eule kannte die meisten ja auch schon vom Infostand am Samstag. Sie blieb bei Apfelsaftschorle, ich konnte dem Rotwein nicht widerstehen und trank 2 Gläser davon.

Als uns dann Erich so gegen 22.30 Uhr abholte und nach Hause brachte, spürte ich den Alkohol schon ein wenig. Aber komisch, während der Fahrt wurde ich immer nüchterner, er muss wohl auf geheimnisvollen Kanälen auf Eule übergegangen sein.
Denn, nachdem wir sie bis vor ihr Domizil gefahren hatten, lief sie schnurstracks auf das falsche Haus zu und versuchte, dort die Haustür zu öffnen. Erst durch unsere Zurufe bemerkte sie ihren Irrtum. Ich lachte sie an: "Das finde ich gut, ich habe getrunken und du findest die Haustür nicht mehr! Das nennt man Ergänzung!" die zwei Haustüren
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letzte Änderung 8.02.06