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Der Himmel war bedeckt und ein leichter Nordostwind hatte das Wasser ein wenig an den Strand gedrückt. Aber bis auf einige Ausnahmen war der Strand noch begehbar. Ich machte mich auf den Weg in Richtung Travemünde. Gleich am Anfang des Weges war die Steilküste abgebrochen, ein feuchter Erdhaufen türmte sich vor mir auf. Über einen Baumstamm steigend, wartete ich eine Welle ab, um trockenen Fußes die Stelle zu überwinden. |
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Dann ging es über den Bach, der verhältnismäßig viel Wasser führte. Nun waren meine Schuhe wieder sauber. |
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Große Steine waren im Schlamm wieder mit heruntergekommen.
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Ich sah zwar, dass der begehbare Strand immer enger wurde, aber einmal noch wollte ich um die Ecke schauen.
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Es wartete ein erneuter Abbruch auf mich, dieser war noch nicht alt. |
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Die Blässhühner, hier als schwarze Punkte auf dem Wasser zu erkennen, begleiteten mich ein ganzes Stück meines Weges. |
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Dieser mächtige Baum liegt auch noch nicht lange hier. |
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Auch hier musste ich klettern. |
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An dieser Stelle gab ich auf, hier war kein Durchkommen mehr und schwimmen wollte ich nun auch nicht, ich kehrte um.
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Ich ging bis nach Niendorf, dort lassen sich die Möwen von Menschen kaum stören. |
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Noch ein Blick aufs Meer, dann fuhr ich wieder heim, die nassen Schuhe und Hose wurden so langsam unangenehm.
Trotzdem, es waren schöne Stunden am Meer.
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