Wieder einmal lockte mich ein stürmischer Westwind an die Küste.
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Wolken waren zwar reichlich vorhanden, aber immer wieder zeigte sich auch die Sonne.
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In solchen Momenten glitzerte das Wasser wie Silber, auch die Farbe wurde intensiver.
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Dieser Stein fiel mir wegen seiner Form und seiner Musterung auf
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Manchmal bestand der Strand nur aus Steinen
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Da waren sie wieder, meine Balletttänzer
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Der Strand hatte viele Gesichter, hier leuchtete er in Braun und Grün.
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Und immer wieder liegen Bäume am Strand. Dieser Baum war im Herbst herunter gekommen, da er mit den Wurzeln noch im Erdreich steckt, ist er trotzdem grün geworden.
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Über dem hinteren grünen Streifen des Meeres schien die Sonne, im Vordergrund wurde der Himmel durch eine dicke Wolke verdeckt.
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Es war einfach nur schön.
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Diesen Brocken sah ich das erste Mal.
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Teile eines Hauses, das ich nicht mehr gekannt habe. So nach und nach fallen die gemauerten Wände herunter.
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Hier war wieder Klettern angesagt.
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Ein witziges Kerlchen, das da aus der Wand heraus schaute
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Diesen Strandabschnitt liebe ich
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Der Strand verändert sich immer wieder, hier ist alles weit und sanft.
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20 Meter weiter sieht es dann so aus.
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Hier wirkte er düster und einsam auf mich.
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Ich finde es erstaunlich, wie dieser Raps sich in dem Sand behaupten kann.
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Nun war ich in Travemünde angekommen. Noch ein Blick zurück, dann fuhr ich wieder heim.
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