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als ich erwachte, obwohl uns laufend Regen vorausgesagt wurde. Ich beschloss, die Gunst der Stunde zu nutzen und schon am Vormittag an das Meer zu fahren, um noch ein wenig Sonne zu tanken. |
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Trotzdem, mich zog es ans Meer. Und wenn ich mir etwas vorgenommen hatte, gibt es für mich auch kein Halten mehr. Mein Mann fuhr mich mit dem Wagen zur Küste und je näher wir kamen, desto klarer wurde wieder der Himmel. Ich sah zwar die grossen Pfützen auf dem Wanderweg, die davon zeugten, dass erst vor kurzem ein heftiger Regenguss heruntergekommen sein musste, aber ich hatte Sonne, als ich loswanderte. *freu* |
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Links und rechts von mir türmten sie sich auf, erst weisse, dann dunkle, die richtig schwarz wurden. Aber ich hatte Sonne! |
Aber bei mir am Strand hatte ich Sonne! |
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In Lübeck und Umgebung hat es gegossen wie nie, aber ich habe keinen Tropfen abbekommen. |
Als ich dann am Busbahnhof stand, zog sich der Himmel richtig zu und als der Bus losfuhr, prasselte der Regen wie wild auf die Strasse und an die Fensterscheiben. |
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Er wollte mich von der Bushaltestelle abholen, da ich von dort noch gut 1 km zu laufen hatte. |
Rechts eine Lachmöwe im Sommerkleid, links Quallen im Meer, die sich in Strandnähe tummelten. |
Aber ich wollte es nicht, so ein wenig Regen hat doch noch keinem geschadet. Aber was soll ich sagen? Kurz bevor ich aussteigen musste, hörte der Regen auf und ich kam wieder trockenen Hauptes nach Hause. |