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Es war Anfang Juli und es versprach, ein schöner Tag zu werden. Ich wollte ganz gemütlich am Brodtener Ufer entlang schlendern, ab und zu in der Sonne sitzen und einfach nur genießen.
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Und dann ging es los. Hier musste ich klettern. Der Strand war dick mit Algen und Tang belegt, überhaupt, an manchen Abschnitten, so wie hier, gab es keinen Strand mehr. |
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Ich hatte Glück, dass das Wasser so ruhig war, so dass ich noch einen Streifen zum Gehen hatte. |
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Es gab fast keinen Abschnitt mehr, der nicht von Bäumen bedeckt war. Am Anfang hatte ich noch die Hoffnung, dass es bald besser werden würde. |
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Wo war mein schöner breiter Strand geblieben? Teilweise musste ich sogar unter den Bäumen durch krabbeln. |
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Ich begegnete keinem einzigen Menschen, was auch ungewöhnlich war. |
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Dann endlich kam ein baumfreies Stück. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. Es war total aufgeweicht. Ton und Mergel ergaben einen schmatzenden Untergrund. Hier hatte ich noch Glück, dass ich gut am Rand noch vorbei kam, später war das auch nicht mehr möglich. |
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Auch geschafft! Es sieht ja nicht so dramatisch aus, beim letzten Mal schlugen die Wellen bis weit hinter dem Stein auf, um durchzukommen hätte es eine Astschere gebraucht und die hatte ich leider nicht dabei. |
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Kurz vor Travemünde erfreute mich dieses Bild. Mit viel Kleinarbeit hat jemand ein kleines Kunstwerk geschaffen. Ich glaube nicht, dass ich in nächster Zeit nochmal diesen Weg gehen werde. Er ist zu anstrengend geworden. Vielleicht später wieder einmal, nachdem die Herbststürme die Bäume weggerissen oder parallel zur Steilwand gelegt haben, dann schau ich wieder einmal. |