Es war schon weit nach 16 Uhr, als ich in Niendorf ankam. Der Wind hatte schon ganze Arbeit geleistet und das Wasser zurück ins Meer gedrückt, so dass viele Steine zu sehen waren, die sonst mit Wasser bedeckt sind..
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Der rote Horntang setzte leuchtende Farbakzente zwischen Schwarz und Grün.
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Diese Steine sahen aus wie Köpfe mit grünem Haar.
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Sogar der Blasentang hatte eine besondere Farbe angenommen.
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Hier war er an den Steinen angetrocknet.
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Kinder tobten in dem flachen Wasser.
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Und überall begegneten mir witzige Steingesichter.
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Dieser gefiel mir am besten mit seiner tollen Frisur.
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Nahm ich einen der Steine auf, wimmelte es darunter, die waren alle noch sehr lebendig.
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Und noch ein Stein :-)
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Wenn sich die Sonne zeigte, dann sah alles am Anfang noch hell und freundlich aus.
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Später zogen dichte Wolken am Himmel auf, der Wind wurde stärker.
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Die beiden standen bewegungslos gegen den Wind.
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Ab und zu brach sich die Sonne einen Weg durch die Wolken.
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Dann nahm das Wasser eine flaschengrüne Farbe an.
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An den Sanddornbüschen kann man gut erkennen, wie stark der Wind zugenommen hatte.
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Über Brodten ging ich wieder zurück nach Niendorf, nun wurde es auch langsam richtig dunkel.
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Ich war zwar nicht lange am Meer, aber diese kurze Zeit hab ich richtig genossen.
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