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Am letzten Maitag begann ein schöner Tag. Die Sonne strahlte vom fast blauen Himmel und die Luft erwärmte sich zum Nachmittag hin auf 20 Grad im Schatten. Diesen Tag wollte ich an meinem geliebten Brodtener Ufer genießen. Ein leichter Wind machte das Schlendern in der Sonne angenehm.
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Diese Brocken stellten kein Hindernis dar, der Strand war breit genug, dass man an ihnen vorbei gehen konnte. |
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Immer wieder kreuzten breite Schlammstraßen meinen Weg, aber es gab genug trockene Flächen oder Steine, auf denen ich ausweichen konnte. |
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Die Steilwand war auch noch nicht abgetrocknet, so dass mit weiteren Abbrüchen gerechnet werden musste. Die drei Steine, die oben zu sehen sind, habe ich sehr argwöhnisch im Visier gehabt. |
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Dann sah ich das erste echte Hindernis. |
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Dann ging es los. Wahnsinn, wie viele Bäume wieder heruntergekommen waren, ich erkannte das Ufer fast nicht wieder. |
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Hier kroch ich durch einen belaubten Baum hindurch, der noch halb auf der Steilküste lag. Ein wenig mulmig war mir schon, denn die Wand war noch total durchweicht. Ich dachte daran, dass die Bäume nachsacken könnten, während ich unter ihnen herumkrabbelte. |
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Hier stehe ich vor diesem Abschnitt. Er sieht ziemlich harmlos aus. Ja, das dachte ich auch. |
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Sollte ich umkehren oder weitergehen? Unschlüssig blieb ich stehen.... Auf der nächsten Seite kann man erfahren, wie ich mich entschieden habe. |