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Am Morgen des nächsten Tages war dann leider die Sonne nicht zu sehen, es regnete mehr oder wenig heftig. Trotzdem wollte ich das Meer sehen. Erich brachte mich in das Dorf Brodten, damit ich nur eine kleine Runde machen konnte. Ich ging einen kleinen Feldweg entlang bis zum Haus Seeblick. Erschrocken sah ich, dass auch dort wieder Land abgebrochen war. |
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Ein Blick hinunter an den Strand zeigte mir, dass dieser völlig überflutet war. |
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Viel Platz hatte ich heute aber nicht: |
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Strauchwerk
behinderte meinen Weg
nach Niendorf, außerdem sah es so aus, als wenn ich an einigen
Stellen ganz schön klettern müsste, um weiter zu kommen. Als ich dann
auf einem Stein ausrutschte und unsanft auf die Seite fiel,
entschied ich mich, umzukehren! So doll war das Wetter ja auch nicht
gerade, dass ich unbedingt unten am Strand nach Niendorf gehen musste. |
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In
Travemünde angekommen, konnte
ich es nicht lassen, nochmals den Strand aufzusuchen. Mit inzwischen
total klammen Fingern und nassem Schuhwerk habe ich noch
einige Fotos machen können. Die ganze Zeit hatte es geregnet, als
ich dort unten war, hörte es so langsam auf. |
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