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Ostholstein verabschiedete uns mit Regen, aber im Laufe der Fahrt wurde es trocken. |
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Für diese Pfahlbauten ist St.Peter Ording bekannt. |
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Die Kitesurfer nutzten den kräftigen Wind. |
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Sie nahmen eine hohe Geschwindigkeit auf, |
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um dann über dem Meer zu schweben. |
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Inzwischen stand die Sonne schon ziemlich tief. Ein kräftiges Wolkenband verhinderte, dass wir den Sonnenuntergang sehen konnten. Eigentlich waren wir auch froh darüber, denn inzwischen waren wir so durchfroren, dass wir nur noch eine warme Bude wollten. In einem Lokal in der Nähe wärmten wir uns mit heißem Tee auf. |
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In der Nacht zog ein Gewitter auf und es schneite. Aber am Morgen war wieder alles weg. Schade eigentlich, ich hatte mich auf den Schnee gefreut. Am Vormittag war dann der Himmel fast zugezogen, dicke Wolken zogen vorbei. Aber es regnete nicht. Auf den Deichen lagen die Schafe, sie gehören hier einfach zum Landschaftsbild dazu. |
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Der Leuchtturm Westerhever. Er ist das Wahrzeichen der Landschaft Eiderstedt. |
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Mich hat vor allem die Weite an der Nordsee fasziniert, ganz hinten als Strich zu sehen, wieder der Leuchtturm. |
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Die Dünen im Nationalpark sind geschützt und dürfen nur auf ausgewiesenen Wegen betreten werden. |
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Auch hier streckte sich die Dünenlandschaft bis an den Horizont. |
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Der Wind hatte kräftig zugelegt und wurde zum Sturm.
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Ich hatte Schwierigkeiten, die Kamera ruhig zu halten. |
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Schon gegen 16 Uhr sah es dann so aus.
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Am Morgen des nächsten Tages verabschiedete ich mich von der Nordsee. Nachdem wir noch das Eidersperrwerk besichtigt hatten, fuhren wir wieder heim. |