Der Himmel war wolkenlos, aber die Sonne wärmte nur mäßig,
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Der kalte Ostwind ließ die Temperaturen sinken. Ich war froh, dass ich ihn im Rücken hatte.
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Die Sicht war gut, so dass ich ein Foto von der gegenüberliegenden Brodtener Steilküste machen konnte, an der ich sonst immer unterwegs bin.
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Auch hier in Rosenhagen gibt es ein kleines Stück Steilufer, an dem die Uferschwalben ihre Brutröhren gebaut hatten. Es ging dort sehr lebhaft zu.
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Diese Wurzel, die von einem abgesägten Baum liegen geblieben war, regte meine Fantasie an. Vielleicht erkennt der eine oder andere ja auch, was ich darin sehe.
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Ein Blick nach Travemünde, dort liegt zur Zeit für wenige Tage das Kreuzfahrschiff Seabourn Quest am Ostpreußenkai
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Am Strand fand ich immer mal wieder Seesterne, die von den Wellen an Land gespült worden waren. Sie leben aber nicht mehr.
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Hier gibt es noch richtigen Sandstrand und fast keine Steine. Der Strand wird begrenzt durch einen Wald, der sich an der Küste entlang zieht. Es ist Naturschutzgebiet.
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Kurz vor Travemünde schließt sich dem Wald eine Dünenlandschaft an, die zum Hinterland von dichten Sanddorngebüschen geschützt wird.
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In den Dünen wächst die Kuhschelle.
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Inzwischen hatte der Wind tüchtig aufgefrischt. Man kann es hier gut an dem Strandhafer erkennen
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Das genossen auch einige Kitesurfer, die nur so über das Wasser flogen.
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Ich liebe diese Brandung.
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Hier machte ich eine Pause, setzte mich in den Sand, beobachtete die Wellen und hörte dem Wind zu.
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Getrockneter Tang aus dem Spülsaum hatte eigenartige Formen angenommen.
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Hier zeige ich einmal zwei, die mir besonders aufgefallen waren.
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In Travemünde angekommen, schaute ich mir die Seabourn Quest aus der Nähe an.
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