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Ende Januar zeigte sich bei uns endlich der Winter mit starkem Frost. Ich liebe Schnee, Eis und die Ostsee. Wenn ich alles zusammen haben kann, hält mich nichts mehr im Haus.
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Hier kann man es noch deutlicher sehen. |
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Ganz allein ging ich in dieser winterlichen Umgebung, es kam mir manchmal alles so unwirklich vor. |
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Dann traf ich auf die Baumstämme, über die ich teilweise klettern musste. |
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Ich genoss diese winterliche Atmosphäre. |
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Unter den Baumstämmen hatten sich lange Eiszapfen gebildet. |
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Manchmal überlegte ich, ob es nicht besser wäre, umzukehren, doch jedes Mal sah ich von weitem neue Eisgebilde, die ich mir anschauen wollte.
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Und dann entdeckte ich den total scheuen langschnäuzigen Eishund. Er stand ganz still da und schaute auf das Meer. So gelang mir ein Foto von dem Tier.
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Noch träumte ich von diesem seltenen Foto, als mich etwas am Bein festhielt, ich stolperte und fiel auf den Boden in den Schnee. Dieser Ast hatte sich unter mein Hosenbein geschoben. Meine rechte Hand schmerzte etwas, mehr war nicht passiert. Aber dieses Ereignis ließ mich dann doch umkehren, auch weil ich wusste, dass noch größere Hindernisse auf mich warteten. |
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Ein kleines Häuschen mit Schneedach. |
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Eine tolle Eislandschaft bildete sich im Wasser und änderte sich ständig. |
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Dort, wo Wasser den Hang heruntergekommen war, hatten sich breite Eisflächen über die ganze Breite des Strandes gebildet. Es war teilweise sehr rutschig. |
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Überall am Strand lagen vereiste Steine, die das Gehen beschwerlich machten, aber mir gefiel es. |
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An diesem Herz konnte ich auch nicht so achtlos vorübergehen. |
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Die vereisten Baumstämme hatten es mir besonders angetan. |
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Und dann war Travemünde wieder in Sicht. Es waren total schöne Stunden dort an dar Ostsee, doch nun freute ich mich auf einen Becher heißen Tee. |