Vor zwei Tagen besuchte ich am Vormittag kurz entschlossen die Ostsee. In der Nacht hatte der Weststurm gewütet, auch jetzt war er noch ziemlich stark, ich wollte ihn am Meer erleben.
Das Wasser hatte eine bräunliche Farbe angenommen. Ein Zeichen dafür, dass sehr viel Sand aufgewirbelt worden war.
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Lange war ich nicht mehr dort gewesen, um so erfreuter war ich, als ich diesen Regenbogen sah, ein Willkommensgruß!
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Der Sanddorn brachte ein wenig Farbe in das einheitliche Braun der Steilküste.
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Der Himmel hatte sich total zugezogen, aber es regnete nicht. Die Schaumflocken tanzten im Wind.
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Blick auf Niendorf.
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Hier hatte ich meine Regenbogenfarben wieder.
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Dann entdeckte ich oben am Kliffrand eine Gans, die hinunter schaute. Ich glaube, sie hat überlegt, ans Wasser zu fliegen, denn ich sah ganz deutlich, dass sie den Kopf schüttelte :-) Unten am Strand war es viel windiger als oben auf dem Uferweg.
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Dort traf ich die Graugans dann auch wieder, sie nahm gerade ihr Mittagessen zu sich.
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Dann zog sie sich zu einem Schläfchen zurück.
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Festgetreten im Uferweg.
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Noch einen Blick auf das Meer, dann machte ich mich auf den Heimweg.
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Die Sonne kämpfte sich zwar immer wieder durch die Wolken, diese wurden aber immer dunkler.
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Die letzten Blätter leuchteten noch am Baum.
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