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Gotland 3. Teil

29. Mai 2010

Wir besuchten Visby. In Höhe des Hafens stehen zwei alte Mühlen, von diesem Platz aus sah ich die Fähre, die uns von Oskarshamn nach Visby gebracht hat.
Eine verkehrsberuhigte Geschäftsstraße in Visby.

Im Botanischen Garten sah ich einer Rotdrossel beim Baden zu.

Fiskargränd, eine Straße in Visbys Altstadt, erinnerte mich stark an Lübecks Altstadtstraßen.

Das Mosaikbild kann man an einer Mauer des Landesmuseums bewundern. Es wurde von dem in Kovic (Gotland) lebenden Künstler Eric Olsson erschaffen.


Es besteht aus Natursteinen, die auf Gotland gefunden wurden.

Die Kirchenruine von St. Karin mitten in Visbys Altstadt.

Unsere nächste Station nach Visby war das Roma Kloster.
Auch hier sind nur noch Ruinen zu sehen.

Sie stand versteckt in einer Ecke.

Das Gutshaus wurde um 1730 errichtet, als Baumaterial dienten die Mauern der Klosteranlage.


Wieder kamen wir an Schafen vorbei, diese hatten aber alle Hörner, es sind Guteschafe.Auf dem Heimweg sah ich Wiesen, die gelb von Schlüsselblumen waren. Leider habe ich kein Foto davon.

Am letzten Tag besuchte ich das Naturreservat Smargarde naturskog. Es war, wie viele Waldflächen sonst auch, übersät mit Buschwindröschen.
Moos in Makroaufnahme.
Ein Pappelblattkäfer

 Und noch einmal eine Küchenschelle.

Am Nachmittag ging ich noch einmal an den Strand. Nebel zog auf.

In die Dünen zogen immer mehr Nebelschwaden.

So nass wie diese Gräser war inzwischen auch mein Haar.

Noch ein letztes Bild, dann ging es am nächsten Tag wieder nach Hause.
Weitere Fotos hier:

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letzte Änderung 20.Mai 2010