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Als ich Mitte Januar den leicht mit Schnee überzogenen Garten sah, gab es kein Halten mehr. Endlich wollte ich die Ostsee besuchen. Es war kalt genug, so dass ich nicht mehr mit Abbrüchen rechnen musste.
Als wir los fuhren, war der Himmel grau überzogen, es wurde immer dunkler, die Luft roch nach Schnee und ich überlegte kurz, ob ich nicht einfach wieder mit nach Hause fahren sollte. Aber dann entschied ich mich für die Ostsee, hatte ich mich doch schon so lange darauf gefreut. Und dann stand ich an der Steilküste und genoss den Anblick. |
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Schnell war mir klar, dass ich unten nicht bis nach Travemünde gelangen würde, die Wellen schlugen schon oft an die Steilwand. |
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Inzwischen hatte sich der Himmel total verändert. |
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Entsprechend veränderte sich auch die Farbe des Meeres. |
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Dann fing es an zu schneien, ich freute mich.
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Das Meer konnte ich nur noch erahnen, es war eigentlich nur noch eine graue Wand.
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Ein Blick nach unten, schnell hatte der Schnee die Landschaft mit seinem Weiß überzogen.
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Aber dann wurde es wieder heller, sogar ein wenig Blau des Himmels war zu sehen. |
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In Travemünde angekommen, hatte das Meer wieder die blau-türkisfarbene Winterfarbe angenommen. |
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So hatte ich die Ostsee noch nicht erlebt. |
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Vor allem die Wellen leuchteten stark, kurz bevor sie sich brachen. |
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Einige Schwäne zogen an mir vorbei.
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Dunkle Nebelschwaden zogen im Hintergrund vom Meer auf. |
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Sie wurden über dem Meer immer dichter und erzeugten eine schwarze Wand. |
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Eine unheimliche Stimmung entstand. |
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Dann war ich wieder in Travemünde, konnte es aber nicht lassen, nochmals nach der Ostsee zu schauen. |
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Da lag sie in einem herrlichen Blautürkis und ließ sich von der Sonne bescheinen. Es war ein wunderschöner Tag für mich und ich hoffe, ich konnte davon etwas übermitteln. |