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Die Sonne strahlte vom
wolkenlosen Himmel. Die Temperaturen bewegten sich bei -7 Grad
und der Südostwind brachte zusätzlich kalten Wind vom Meer her ins Land.
Es war das richtige Wetter für einen Winterspaziergang. So stiefelte ich warm angezogen los. |
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Ziemlich am Anfang meines Weges stand ich unter Beobachtung. |
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Auch an der Steilwand hatte sich wieder Eis gebildet. |
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Hier schien die Sonne so schön durch das Eis hindurch. |
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Als ich dieses Eisstück oben an der Wand sah, musste ich lachen, denn es regte meine Fantasie an. |
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Und wenn ich schon dabei bin: Hier begegnet mir ein kleiner Dinosaurier aus der Eiszeit: |
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Der mochte mich wohl nicht leiden, so wie er die Mundwinkel herunter gezogen hatte. |
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Wer erkennt den Vogel mit dem leicht verdrehten Schnabel? |
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Immer wieder musste ich Eisflächen überwinden und über Baumstämme klettern. |
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Dieses Hindernis machte es mir besonders schwer. Um die Baumwurzeln herum gab es keinen Weg, zum Meer hin ragten die Stämme zu weit ins Wasser, ich musste mich also durch die Stämme hindurch zwängen, und über sie hinweg klettern. |
Einmal steckte ich mit meinem Rucksack fest, ich hatte die Lücke überschätzt. Ich war froh, als ich es geschafft hatte. |
Aber ich wurde mit schönen Eisformationen belohnt. |
Dieses ist mein Lieblingsbild von diesem Tag. |
Schneeball am Stiel! |
Oben auf dem Uferweg versuchte ich dann, wieder zurück zu gelangen. Der Weg war aber gesperrt. |
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Ich stand unschlüssig davor und sah zu, wie
alle anderen an mir vorbei gingen und dieses Schild und die Absperrung
missachteten. Sie gingen einfach über das angrenzende Feld nach der
Absperrung auf den Weg zurück.
Aber ihr wisst, ja, ich bin brav! So kehrte ich um. Von Niendorf nahm ich dann den Bus. |
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