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Am Brodtener Ufer nach Südwest-Sturm

18. 12. 2014




Vielleicht für dieses Jahr das letzte Mal zeige ich Fotos vom Brodtener Ufer.

Der Weststurm hatte das Wasser weit zurückgedrängt, eine ganz andere Landschaft zeigte sich mir.


Steine mit Seepocken und Miesmuscheln überwachsen, waren mit Blasentang drapiert.


Sandbänke wurden sichtbar, von den Wellen geprägt. Es war mir, als ob ich bei Ebbe an der Nordsee verweilte.


Abgebrochene Seepocken "blühten".


Sehen sie nicht wie Blüten aus?


Es war ein trüber Tag, wenn ganz kurz die Sonne durchbrach, zauberte sie Farbe ins Wasser.


Aber meistens sah alles bräunlich-grau aus.

Ein schwarzer Rand von Steinen grenzte das Wasser ab. Dreimal versuchte ich, an das Wasser zu gelangen. Aber diese Steine waren total glitschig, so dass ich zweimal abrutschte. Dort ins Wasser oder auf diese Steine zu fallen, war nun wirklich nicht das, was ich wollte, also beobachtete ich lieber vom Strand aus.


Dann fing es an zu regnen, es war aber so schön dort unten, so dass es mich nicht störte.


Freigelegte Steine.


Ich weiß, ich habe es mit den Steinen, aber der ist doch irgendwie schön, wie er da so allein liegt, oder?


Und noch einer, an dem ich nicht vorüber gehen konnte.


Dieser breite Strand mit den schwarzen Steinen kommt mir oft unwirklich vor, wie aus einer fremden Welt.


So erlebe ich die Ostsee sehr selten.


Und immer wieder diese bewachsenen Steine, die sonst mit Wasser bedeckt sind.


Na, wer schaut mich denn da an?


Vor den schwarzen Steinen gab es dann noch den Grünstreifen, diese Steine liegen normalerweise auch unter Wasser.


Gegen 15.30 Uhr setzte die Dämmerung ein.


Nun wurde das Licht schlecht, Zeit für mich, nach Hause zu gehen.

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erstellt am 18. Dezember 2014