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Nachdem der Wetterbericht von
starkem Nordost-Wind
sprach, von starkem Schneefall und orkanartigen Böen an der
Ostseeküste und Erich meinte, dass wir mit dem Auto bis nach Travemünde
durchkommen würden, konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich packte
meinen Rucksack (mit genug Geld und Scheckkarte, falls ich
dort übernachten müsste) und wir machten uns auf den Weg. Die Autobahn
war frei, es war nicht viel Schnee zu sehen, obwohl 5 km
weiter nördlich und auch südlich Schneechaos herrschte. Ich hatte
wieder einmal Glück. In Travemünde herrschte eisiger Wind, aber
ich war total gut eingepackt, er störte mich nicht.
Der Strand war, wie erwartet, überflutet. |
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Der Weg war zwar schneefrei, aber eine einzige Eisfläche. Manchmal ging ich wie auf Eiern. |
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Endlich hatte ich mein Ziel erreicht: Die Treppe in Brodten, da wollte ich noch einmal den Strand besuchen. |
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Nein,
ich bin nicht hinunter gegangen!
Nachdem ich die Schneeverwehungen und den Eisbelag sah und unten auch
lose Stufen habe ich davon Abstand genommen.
Aber ich wollte noch einmal ans Meer, die Gischt erleben, so ging ich
weiter nach Niendorf. |
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Der Schnee wurde tiefer, es wurde beschwerlicher, den Weg zu gehen, aber das Ziel war ja nahe, von Niendorf aus wollte ich dann mit dem Bus wieder zurück nach Travemünde fahren.Noch einmal ein Blick von der Steilküste |
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Dann stand ich wieder am Meer! |
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Blick auf die Steilküste |
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Trotzdem habe
ich auch diesen Tag wieder
sehr genossen!
Weitere Fotos von diesem Tag: Ostsee im Dezember |