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| Die vielen Hindernisse kannte ich schon, es war eigentlich noch ein entspanntes Durchkommen dieses Jahr. | 
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| Ich fand ein "Holsteiner Gestein", einen Sandstein, der ca. 19 bis 23 Mio. Jahre alt und nur hier in der Gegend zu finden ist. | 
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| Dann sah ich die ersten neuen Abbrüche, die Stämme, die hier zu sehen sind, liegen allerdings schon länger da. | 
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| Ein Blick nach oben zeigte mir, dass bald Nachschub zu erwarten ist. | 
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| Oh, da war viel abgebrochen, hoffentlich  musste ich nicht umkehren. | 
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| Aber der Westwind hatte das Wasser so weit zurückgedrängt, dass ich gut an den großen Sandbrocken vorbei gehen konnte. | 
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| Ein Blick zurück zeigt noch einmal das Ausmaß. An dieser Stelle bin ich immer besonders vorsichtig, weil  hier schon mal Mauerwerk herunterkommen kann. Und dann erlebte ich eine Überraschung: | 
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| Die Uferschwalben waren zurück gekommen. Es herrschte ein lebhaftes Gewusel an der Steilwand. | 
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| Zu zweit suchten sie sich die besten Brutröhren aus und besetzten sie. | 
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| Kurz beobachtete ich sie, dann ging ich weiter, denn ich wollte sie nicht stören. | 
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| Nun wurde der Strand breiter. Hier hat sich das Kliff auch ein wenig beruhigt, es kommt seltener zu Abbrüchen. | 
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| Ich war in Brodten angekommen. Man sieht das Haus "Seeblick" schon sehr gut vom Strand aus. Wieviel Zeit ihm wohl noch bleibt? | 
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| Dann ging ich die alte Holztreppe hinauf, um oben wieder nach Travemünde zurückzugehen. | 
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| In einem der Wälder, die die Küste säumen, fand ich  diese Schlüsselblumen. Wieder einmal hatte ich einen wundervollen Vormittag am Strand erleben dürfen. |