Weg der 1000 Steine

Es war ein wunderschöner Frühlingstag, der nur eine kleine Delle bekam, als ich diese Seesterne sah.
Sehen sie nicht aus wie ein Ehepaar?

Als ich am ersten Abbruch vorbeikam und einen Hundekopf sah, wusste ich, dass meine Fantasie an diesem Tag wieder sehr ausgepägt war. Hier ist der entsprechende Brocken. Bin ich allein mit der Vorstellung?

Ich hab Sand im Mund!

Ähnlichkeiten mit einem Panda sind eher zufällig!

War es nicht ein herrlicher Tag? Ich mochte von dieser Stelle gar nicht weggehen.

Als ich es dann doch tat, fand ich diesen versteinerten Seeigel.Ihn nahm ich mit.

An diesem Abbruch faszinierte mich die Blume.

Es ist ein Huflattich, der dort nun weiterblüht.

.... und immer wieder sah ich Seesterne am Strand liegen.

Ein Ausschnitt aus einem lehmigen Rinnsal, das von oben träge seinen Weg durch den Sand bahnt. Ich finde es siehst so aus, als wenn Fische darin schwimmen..

Und dann fand ich meinen ersten Bernstein an diesem Strandabschnitt. Ich war total begeistert und finde ihn wunderschön!

Diese Sandgemischbrocken fand ich später und war begeistert von den vielen Farbnuancen.

Und dann sah ich diese Kreise aus Sand, fast alle mit einem Loch mittig. Noch habe ich keine Erklärung dafür, aber vielleicht hilft mir jemand dabei.

Tolle Muster... sieht auch wie eine grosse Schnecke aus Sand.

Ein Stück weiter passierte ich eine Abbruchstelle, die mir einen gehörigen Schrecken einjagte

Ich war gerade dran vorbei, als hinter mir ein lautes Poltern zu hören war. Es kamen ziemlich grosse Geröllbrocken herunter. Der Schrecken fuhr mir ganz schön in die Glieder. Wieder mal Glück gehabt!

Mein kleines persönliches Gebirge....

Auch am Ende des Weges blieb die Sonne mir treu. Eich schöner Tag ging zu Ende

Zum Schluss sah ich noch diesen Stein, das Knollengesicht liegt nun hier auf dem Schreibtisch.