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Novemberostsee
18.11.2019

Als ich Mitte November hörte, dass der Wind an der Ostsee aus dem Osten kommen würde, entschied ich ziemlich schnell, dass ich dabei sein wollte.

Es war ein wirklich grauer Tag und die Luft war feucht, aber der starke Wind trug die Nässe mit sich fort.


Ich mag die Steilküste am Brodtener Ufer und freute mich, auch dort unten zu sein, den Wellenschlag konnte ich schon hören.


Noch konnte man unten am Strand gehen, aber schon bald würde auch der Rest Strand überflutet sein. Ich beeilte mich.


Die Wellen wurden vom Wind an den Strand gepeitscht.


Teilweise war der Strand schon mal überflutet, aber noch kam ich gut durch.

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Es wäre nicht mein Bericht, wenn ich nicht einen Stein zeigen würde, der mir aufgefallen ist.


Aber auch diese Rose war mir ein Foto wert.


Diesen Stein wollte ich aus den Fluten retten.


Die Ostsee nahm die Gelegenheit wahr und begrüßte mich auf ihre ganz eigene Art. Mit einer sehr kräftigen Welle umspülte sie liebevoll meine Füße. Hier das missglückte Foto.
Anschließend waren meine Schuhe, die Socken und die Hose bis über die Knöchel nass.


So entschied ich, den Rückweg anzutreten.

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Inzwischen war ich in Niendorf angekommen.

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Diese Möwe kam auf mich zugelaufen. Keine Ahnung, vielleicht hielt sich mich für einen Fisch.

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Auf dem Weg nach Hause.
In Brodten wartete mein Mann schon auf mich und ich war froh, mich in das warme Auto setzen zu können.



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erstellt am 18.November 2019