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Das Brodtener Ufer im Januar
10. 01. 2018

Klare Luft, Ostwind und Temperaturen um den Gefrierpunkt zogen mich wie magisch an die Ostsee.


Von Travemünde aus ging ich erst einmal auf dem oberen Uferweg Richtung Niendorf. Ich wollte schauen, was von der Küste abgebrochen war. Hier in Hermannshöhe war so viel hinuntergebrochen, dass man dabei war, den Uferweg weiter ins Landesinnere zu verlegen.

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Über die Treppe in Brodten gelangte ich dann an den Strand und ging erst einmal wieder zurück Richtung Travemünde. Auch das Kliff in Höhe des Jugendheimes "Seeblick" hatte es erwischt.

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Den Flutsaum füllte der Blasentang, Alge und Seegras.

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Ja, wer liegt denn da?

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Der Ostwind wehte (leider) nur mäßig.

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Kussmund :-)

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Der Blasentang und der Raureif zauberten kuriose Gebilde.

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Hier schaut eine kleine Maus aus den getrockneten Algen hervor.

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An einem herabstürzenden Bach hatte sich Eis gebildet.

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Ein Blatt, in einer Eiskugel gefangen.

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Auch diese Gräser waren tiefgefroren.

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Und immer wieder Abbrüche. Ich hatte gesehen, dass ich nicht trocken durchkommen würde, so kehrte ich dann wieder um und ging unten am Strand in Richtung Niendorf.

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Der Strand war mit Raureif überzogen

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Überall lag der Blasentang.

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Wintermeer....

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Ein letzter Blick auf Meer und Steilküste.

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Hier schaut zwischen den Steinen eine Eule hervor.

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Eine Kette aus Blasentang.
Nun fing es auch an, dunkel zu werden. Ich beendete meinen Ausflug in Niendorf.

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erstellt am 10. Januar 2018