Es war kalt und am Anfang der Strecke war der Strand auch noch gut besucht.
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Aus dem Wasser, das von der Steilküste geflossen ist, war inzwischen Eis geworden.
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Auch an den umgestürzten Bäumen und Wurzeln hatte sich Eis gebildet.
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Das Wetter hielt sich erstaunlich gut und ich genoss meinen Weg.
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Hier hatte sich ein neues Hindernis mit vielen Baumstämmen aufgebaut. Ich versuchte, weiter zu kommen, ohne Eiszapfen abzubrechen.
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Und dann musste ich doch klettern und kriechen.
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Es hatte sich einiges verändert. Diesen großen Steinbrocken sah ich das erste Mal.
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Aber es gab auch immer wieder Strecken, die steinfrei waren. Ich vermute, die liegen unter dem Sand.
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Solche "Höhlen" hat das Meer in die Wand gefressen.
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Hier war auch wieder einiges an Betonteilen heruntergekommen . Ich traf eine Frau, die an dieser Stelle umgekehrt war, es war ihr zu unheimlich. Ich wusste ja, dass die meisten Teile dort schon über Jahre liegen. Aber wenn jemand das erste Mal hier vorbeikommt.....
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Und immer wieder faszinierten mich die Eiszapfen.
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Eine Baumwurzel, die mich "anschaute" :-)
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Dann kam Niendorf in Sicht und damit auch dieser Steg.
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Ihm scheint das Wetter gar nicht zu gefallen.
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Noch ein Blick unter den Steg, der voll mit Eiszapfen hing, dann ging es wieder nach Hause.
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